Jahresrückblich 2024: der Start in mein pink aufblühendes Business
2024 war ein Jahr der Gegensätze. Ein Jahr zwischen beruflichen Neuanfängen und persönlichen Herausforderungen. Einerseits habe ich mit meinem Business Neuland betreten, mich in neuen Projekten verwirklicht und Schritte gewagt, die ich mir früher kaum zugetraut hätte. Andererseits war da der Alltag mit der Krankheit meines Mannes, der uns immer wieder vor neue Herausforderungen stellte.
Doch genau diese Mischung hat mir gezeigt, wie wichtig es ist, mutig zu sein und gleichzeitig Raum für das Leben zu schaffen, wie es gerade ist. Dieser Rückblick ist nicht nur ein Blick auf Erfolge, sondern auch auf die Stärke, die in jedem von uns steckt – manchmal zeigt sich die Stärke im Außen, manchmal in den ruhigen Momenten der Zweisamkeit, wenn alles anders ist, als ich es mir gewünscht hätte.
Inhalt
Der Start in mein Business
Ich habe gerade mal in meinem letzten Jahresrückblick gestöbert. Meine Ziele für das Jahr 2024 waren damals Gesundheits- und Businessziele. Ich wollte mich gesünder ernähren und mich mehr bewegen. Gleichzeitig war es aber auch mein Ziel mein online Business an den Start zu bringen.
Und ich kann dir jetzt schon sagen, dass das für mich zwei sehr gegensätzliche Ziele waren. Denn wie will ich mehr bewegen, wenn ich gleichzeitig mein Online Business starten möchte. Zum Jahresbeginn war mir das noch nich klar. Aber im Laufe des Jahres stellte sich heraus, dass ich für mein online Business stundenlang am Computer sass, mir einen großen Kopf um ganz viel Technik machte, viel im Büro zu tun hatte und natürlich viel weniger an die frische Luft kam, als geplant.
Aber fangen wir mal von vorne an.
1. Mein erstes Freebie
Ich hatte mich Anfang 2024 für eine halbjährige online Membership angemeldet, in der 9 weitere Frauen ihr Business mit einem Freebie voran bringen wollten. Wir haben uns jeden Dienstag morgen um 9 Uhr für 2 Stunden über Zoom getroffen. Bekamen einen kleinen Input und die To dos´s an die Hand und fingen dann mit dem Coworking an. Und tatsächlich, am Ende der Membership hatte ich mein eigenes Freebie, mit Landingpage und 5 Follow up Mails.
Darauf war ich mächtig stolz. Ich war dran geblieben, hatte es durchgezogen und geschafft. Und es hat mir sogar großen Spaß gemacht.
Das Besondere daran war auch die Atmosphäre, die in dieser Zeit präsent war. Es ist einfach ein großer Unterschied, ob man alleine am Schreibtisch arbeitet, oder mit anderen Frauen ein gleiches Ziel verfolgt. Das gibt eine ganz besondere Energie. Und die regelmäßigen Treffen waren auch eine sehr große Motivation.
Das Blöde an der ganzen Sache war nur, dass ich ein Freebie für ein Thema erstellt hatte, das mir plötzlich keine Freude mehr machte. Das Thema war „Ernährung“. Ich hatte ein Freebie für Naschkatzen erstellt, das ihnen gegen Heißhunger helfen sollte. Es war richtig gut, aber mir kamen plötzlich Zweifel. Wollte ich wierklich Frauen begleiten, die unter Heißhunger litten? Waren nicht noch viel mehr andere Themen wichtig? Will ich mich wierklich nur auf das Theme Ernährung beschränken?
Ich haderte mit dem Thema und meinen Zweifeln und stampfte das Freebie wieder ein. Das war doof. Denn ich hatte viel Geld für die Membership bezahlt und stand 1/2 Jahr später mit Zweifeln und ohne Freebie da.
2. Photoshooting für mein Business
Mein Mann hatte mir auch extra zu meinen Geburtstag im März ein Photoshooting geschenkt. Hier machten wir Aufnahmen für mein Business. Es sind wierklich tolle Photos entstanden – rund um den Heißhunger. Und mit viel Süßkram. Wir haben extra vor dem Shooting noch ganz viel Süßes gekauft.
Die Photos waren für meine Webseite und meinen Instagram Account „Patrizia.Naschkatze“ gedacht.
Aber wie oben schon erwähnt, fühlte ich mich mit dem Thema immer unwohler. Warum eigentlich. Ehrlich gesagt, weil der Account nicht ganz ehrlich war. Ich erzählte zwar davon, dass süßes Essen und ein diätfreies Leben okay sind.
Aber insgeheim haderte ich doch mit meinen 25 Kilo Mehrgewicht, die ich seit der Pandemiezeit mit mir rumtrug.
Und dieses Thema „mich unwohl fühlen“ stellte sich dann jetzt am Jahresende für mich sogar als ein Beginn zu Diabetes Typ-2 heraus. Seitdem ich von dieser Diagnose weiß, hat sich für mich Einiges in Bezug auf Ernährung und Bewegung geändert. Weil ich meine Diabetes nun wieder in „gesund und munter“ wandeln möchte. Ja das ist tatsächlich möglich. Wir können den Diabetes Typ-2 wieder rückgängig machen, indem wir uns mehr bewegen und anders ernähren. In Kürze werde ich auch dazu einige Blogberichte schreiben – von meinem Weg zu gesund.
Deshalb kommt hier auch meine Empfehlung: Gib dich nicht mit deinem Mehrgewicht zufrieden. Lass deine Blutwerte auf den Glucosestoffwechsel prüfen und tu frühzeitig etwas.
3. Der lange Weg zur Umpositionierung
Okay, also wenn es nicht mehr die Ernährung war, mit dem ich rausgehen wollte, was war es dann? Ich kann dir sagen, dass die Umpositionierung einen großen Teil meiner Arbeit für mein online Business in Anspruch nahm.
Ich habe mich so oft mit meiner Zielgruppe und meiner Botschaft beschäftigt, dass ich schon fast daran verzweifelt bin. Und ich kam einfach zu keinem Ergebnis. Oder besser gesagt doch. Denn das Ergebnis davon war, dass ich keine neuen Blogberichte mehr schrieb, weil ich gar nicht mehr wusste für wen ich sie überhaupt schreibe. Denn, wenn du deine Zielgruppe nicht kennst, kannst du sie auch nicht passgenau ansprechen.
Das Ergebnis von den vielen Gedanken rund um die Positionierung war dann auch, dass ich mittlerweile 3 Instagram Accounts hatte, die ich regelmäßig bediente. Alle drei zu unterschiedlichen Themen. Zwischendurch überlegte ich auch, wie ich die Themen zusammenbringen konnte. Denn ich merkte, 3 Insta Accounts sind einfach zu viel Arbeit. Auch diese Gedankenschleifen haben mich sehr viel Zeit gekostet.
Und es war sehr viel Arbeit. Und ich habe auch sehr viel Zeit damit verschwendet. Es ist aber Unsinn, zu posten ohne seine Positionierung richtig zu kennen. Habe auf den Accounts auch immer wieder geschwankt mit den Themen. Bedeutet. Kein Wacshtum, sondern immer wieder Absprünge und Verwirrung von Followern. Daraufhin habe ich dann zwei weitere Accounts erföffnet. Und habe im Posten wahnsinnig viel Zeit verloren.
4. Meine Webseite im Wandel
Ähnlich ging es mir mit meiner Webseite. Ich kann dir gar nicht sagen, wie oft ich die Texte und Farben meiner Webseite geändert habe, aber sehr oft. Der Weg zur Umpositionierung war wierklich lang. Die neue Positionierung war auch nicht sofort da, sondern in ständiger Veränderung. Aber heute glänzt meine Seite nun in pink und mit ganz vielen Sternchen, die wie Lichtblicke als Symbol stehen sollen.
Hier sind eine paar Beispiele, wie sich mein Webseiten Titel im Wandel war:
- Endlich glücklich sein
- Hochsensibel gesund sein
- innere Ruhe finden
- Journaling für mehr innere Ruhe
Und mit jedem Namen habe ich die Texte meiner Startseite und auch die Über mich Seite geändert.
Das Thema Ernährung habe ich ich Laufe des Jahres sogar auf eine andere Webseite ausgelagert. Und habe eine komplett neue Webseite aufgebaut. Für Naschkatzen.
Das Thema Positionierung und meinen Weg finden, hat mich nächtelang wach gehalten. Ich konnte manchmal gar nicht einschlafen oder bin ganz früh aufgewacht mit einer neuen tollen Idee. Ich habe Stunden und Tage damit verbracht an meiner Webseite zu arbeiten und sie umzubauen.
Übrigens die zweite Webseite habe ich dann am Ende des Jahres wieder eingestampft. Es war einfach zu viel Arbeit.
Ich war also im Januar voller Vorfreude in mein Business gestartet und stand im Juni immer noch mit keinem einzigen Erfolg da.
5. Mein Journaling Business
Im Juli diesen Jahres hatte ich die Herumeirei dann satt. Ich brauchte Ergebnisse und Erfolge, sonst schaffe ich es nie. Ich brauche endlich einen Anfang. Also meldete ich mich wieder zu einer Membership an. Denn die hatte mir ja zu Ergebnissen geholfen. Diesmal war es eine Membership, um seinen ersten Online Kurs zu erstellen. Das brachte mich in Zugzwang. Denn jetzt musste ich mich ja entscheiden, zu welchem Thema ich den Kurs erstellen wollte. Hinzu kam, es sollte ein Live Beta Kurs sein. Das war nochmal besonders aufregend.
Ich entschied mich für das, was ich auch privat gerne machen. Für das Schreiben. Mein Ziel war es also einen Kurs zu erstellen, in dem ich Frauen mit Hilfe von Journaling dazu begleite, sich in die Ruhe zu schreiben. Hier siehst du meinen Werbebanner, mit dem ich raus gegangen bin.
Für mich war das im Nachinein eine sehr gute Entscheidung. Denn ich hatte damit Erfolg und fühlte mich darin auch wohl. Ich ging also mit meinem Kurs „Schreib´ mal Pause“ in die Werbung. Und es meldeten sich tatsächlich 3 Frauen an.
6. Mein erster Online Kurs
Mit 3 wundervollen Frauen machte ich mich also im September auf den Weg zu unserer Journalingreise. Ich habe die Frauen 4 Wochen lang begleitet und es war eine tolle Zeit. Im Nachinheit habe ich erfahren, dass das wierklich ein Erfolg war. Denn viele Kurse werden gar nicht gebucht. Ich habe es gemeistert und bin da richtig stolz darauf. Und ich habe 3 wundervolle Testimonials erhalten.
Was ich persönlich besonders schön fand, war, dass mir der Kurs selber auch Spaß machte. Ja, es war viel Arbeit, aber ich habe 3 wundervolle Frauen kennen gelernt. Und wir hatten eine wierklich gute gemeinsame Zeit. Es entstand ene Atmosphäre von Vertraulichkeit und Vertrauen.
Besonders berührt haben mich die Testimonials am Ende des Kurses. Sie haben mir nochmal bestätigt, dass ich auf dem richtigen Weg bin.
7. Meine Online Shop Gründung
Meine Liebe zum Journaling ist geblieben und es ist genau die richtige Entscheidung. Zum Jahresende habe ich ein Workbook „Jahresrückblick“ erstellt. Und auch direkt einen Online Shop auf Etsy eröffnet.
Für mich war dies der einfachste Weg zu einer Verkaufsseite. Ohne Plugin, ohne Woo Commerce, ohne eine fremde Plattform, die ich bezahle. Klar, bei Etsy kostet der Verkauf auch Gebühren, aber nur wenn ich etwas verkaufe. Ich habe also keine laufenden monatlichen Zusatzkosten. Da ich gerade noch im Businessaufbau bin, versuche ich nur das wirklich Notwendigste zu kaufen.
Das Blöde bei Etsy ist jedoch, dass die Paypal Zahlungsmethode nicht direkt zur Verfügung steht. Das ist echt schade, weil ich selbst auch eine begeisterte Paypal Zahlerin bin. Ein Klick und fertig. Ohne Aufwand.
Aber ich habe eine Lösung für dich. Falls du etwas in meinem Shop kaufen möchtest, dass sende mir den Betrag einfach auf mein Paypal.Me Konto unter Angabe des Produktes und mit deiner Emailadresse. Dann sende ich dir das Produkt auf jeden Fall zu.
Und warum heißt er Sternchen Shop? Weil ich mit meinen Angeboten kleine Lichtblicke anbieten möchte. Viele Frauen haben es nicht einfach und ich möchte ihnen und dir Lichtblicke und helle Momente in dein Leben geben.
Zur Zeit findest du in meinem Shop das nagelneue Workbook zu deinem persönlichen Jahresrückblick. Bis zum 3.1.2025 gibt es das Workbook zum Einführungspreis von nur 15 €.
Wie oben erwähnt, wenn du es direkt bestellen möchtest, dann sende mir 15 € an mein Paypal.Me Konto unter Angabe des Produktes und deiner Emailadresse. Dann sende ich es dir nach Zahlungseingang direkt zu.
Ich habe das Workbook mit ganz viel Liebe, Zeit und persönlichen Tipps für dich erstellt. Und es wäre mir eine große Freude, wenn du es dir bestellen würdest.
8. Jahresende mit Erfolg
Wenn ich so auf mein ganzes Business Start Jahr zurückblicke, kann ich sagen, dass ich sehr viel gearbeitet habe. Ich saß stundenlang am Rechner. Habe mir immer wieder einen Kopf gemacht und gegen Jahresende habe ich endlich meinen Weg gefunden.
Ich bin stolz darauf, was ich alles gemeistert habe und dass ich einen Anfang gemacht habe. Falls du selbst auch gerade mit deinem Blog oder Business startest und unsicher bist, wie das Alles werden soll. Und ob überhaupt etwas daraus wird. Dann siehst du an meiner Geschichte, dass auch in den größten Verwirrungen und Umwegen am Ende ein Erfolg stehen kann.
Was 2024 sonst noch los war
Eine Woche im Krankenhaus
Das war ein Schreck. Seit einiger Zeit hatte ich immer wieder Ohrentzündungen. Der Hautarzt meinte, das kommt von der Neurodermitis. Okay, nun hatte ich Neurodermitis im Ohr. Wie ich später online mal gelesen hatte, ist das bei Frauen in den Wechseljahren nichts ungewönliches.
Also saß ich eines Morgens wieder beim Ohrenarzt und habe von dort direkt eine Einweisung ins Krankenhaus erhalten. Denn mein Ohr ist auf „Elefantengröße“ angeschwollen. In der Zeit im Krankenhaus hat sich dann eine Gürtelrose diagnostiziert. Aber im Ohr. Ich sag dir, das war alles sehr unangenehm. Insbesondere, weil sie sich bis in die rechte Gesichtshälfte zog.
Unseren Hochzeitstag haben wir dann leider auch im Krankenhaus im Rahmen der Möglichkeiten gefeiert. Mein Mann hat mir wunderschöne Blümchen mitgebracht. Leckeres Essen gab es zwar nicht. Aber die Zweisamkeit war trotzdem besonders.
Ich bekam im Krankenhaus täglich 3×3 Infusionen mit jeweils Antibiotica, einem Virostaticum und Schmerzmittel. Nachts auch noch mal eine Extra Infusion mit Schmerzmitteln.
Übrigens, finde ich, dass es ganz normal ist, sein Stofftier mit ins Krankenhaus zu nehmen. Aber die Anderen hatten leider keines dabei.
Auf dem letzten Photo siehst du mich endlich wieder lächeln. Mir ging es besser und nach 1 Woche Krankenhaus durfte ich endlich wieder nach Hause. Mit dicken Tabletten, die das gleiche enthielten, wie die Infusionen.
Die Infusionen und Medikamente haben mich ganz schön aufgeschwemmt. Ich hatte Wassereinlagerungen und kam kaum noch in meine Schuhe. Aber hauptsache endlich wieder nach Hause. Welche Freude.
Einen Tag später, nach meiner Entlassung aus dem Krankenhaus ist mein Mann gestürzt. Welch großer Schreck. Mehr dazu findest du weiter unten unter der Überschrift „Mein Leben als pflegende Angehörige“
Danach eine Darmaufbaukur
Nach dem Krankenhaus hatte ich Durchfälle. Tagelang. Sie fingen an, als ich zu Hause die Tabletten, die ich vorher als Infusionen bekam, anfing zu nehmen. Mein Darm spielte verrückt. Ich musste täglich bis zu 10x auf Toilette und nachts auch noch raus. Hatte wahnsinnige Darmkrämpfe.
Zur Hausärztin konnte ich zum Einen nicht, weil ich ständig auf der Toilette sass. Und zum Anderen wollte ich auch nicht, weil ich da nur wieder Medikamente kriege, die meinen Stoffwechsel und Hormonaushalt noch weiter durcheinander bringen.
Ich habe mich dann im Internet schlau gemacht und eine Darmaufbaukur entdeckt, die ich mir sofort bestellt habe. Nach einigen Tagen ging es mir dann tatsächlich besser.
Gleichzeitig habe ich auch meine Ernährung auf Schonkost umgestellt.
Mein Gang zur Heilpraktikerin
Aber insgesamt fühlte ich mich immer noch nicht fit.
Schon seit Längerem fühlte ich mich nicht mehr gut. Aber die Blutwerte seien in Ordnung. Sagt meine Ärztin immer. Dennoch fühlte ich mich schlapp und müde.
Beim Hausarzt habe ich aber immer nur noch weitere Medikamente bekommen. Cholesterinsenker, Pulssenker, Blutdrucksenker …..
Aber ich möchte doch nicht noch weiter Tabletten nehmen. Denn auch sie haben Nebenwirkungen. Also bin ich auf eigene Faust zu einer Heilpraktikerin gegangen. Sie hat eine genauere Blutuntersuchung machen lassen. Und was soll ich sagen: Zink, Vitamin D und Eisenwert waren im Keller.
Im Keller – genauso fühlte ich mich auch. Und ich war froh, dass die Ursache dafür nun klar war. Beim Hausarzt hatte ich mich bisher immer missverstanden gefühlt. Und man wird ja dann auch ganz schnell als Psycho und Depressive abgestempelt.
Viel Geld ausgegeben - aber das Ergebnis überzeugte
Diese zusätzlichen Untersuchungen und Beratungen bei der Heilpraktikerin haben sehr sehr viel Geld gekostet. Auch die Darmaufbaukur war nicht günstig. Aber im Nachhinein bin ich sehr froh, dass ich diese Schritte gegangen bin. Ich habe nun eine Diagnose. Und es wurden die Gründe für mein „Schlappheit“ gefunden. Und daran kann ich jetzt arbeiten. In 2025 geht es mit dem gezielten Aufbau los.
Was ich dir aus dieser Erfahrung mitgeben kann, ist, dass wenn du dich nicht gut fühlst und der Hausarzt nichts findet, dann geht der Sache weiter auf den Grund. Es gibt in jeder größeren Stadt freie Labore, wo du dir Blut abnehmen lassen kannst und spezielle Wert überprüfen lassen kannst. Und es gibt eine lange Liste, was man sich genauer ansehen kann. Gib dich nicht nur mit einer Arztmeinung zufrieden.
Mein Leben als pflegende Angehörige
Wie du oben vielleicht gelesen hast, ist mein Mann am Tag meiner Entlassung aus dem Krankenhaus auf der Treppe gestürzt. Das ist kein normaler Sturz gewesen, sondern eine Auswirkung seiner Erkrankung. ALS. Seine Beine sind einfach beim Gehen eingeknickt. Und ich bin froh, dass ich ihn noch auffangen konnte. Dennoch hat dieser Tag unser Leben sehr verändert. Denn seither geht mein Mann nicht mehr aus dem Haus. Zu gefährlich. Er wird immer schwächer.
Wie du vielleicht weißt, ist mein Mann im Jahr 2022 schwerst erkrankt. Leider nicht heilbar. Es gibt nur ein Medikament dagegen. Riluzol. Aber es heilt nicht, sondern kann (wahrscheinlich) nur den Verlauf verlangsamen. Aber Genaues weiß man noch nicht. Die Krankheit ist so selten und noch nicht ganz erforscht. Nur ein kleiner Teil der Menschen erkranken daran.
Dieses Jahr hat die Krankheit sich leider verschlimmert. Die Einschränkungen werden immer größer. Und damit ich auch meine Hilfe und Unterstützung, die ich zu Hause leiste.
Mit der Krankheit ist meine Wachsamkeit gestiegen. Ich bin von morgens bis abends besorgt, achte auf ihn, bin bei ihm. Aber es geht mir gut. Bisher wird es mir nicht zu viel oder unangenehm. Und ich bin froh darüber, dass wir so gut mit der Situation klar kommen.
Worauf bin ich 2024 stolz?
Ich neige dazu, Erfolge als normal zu sehen. Und schaue eher auf die Misserfolgen. Deshalb finde ich einen Jahres- oder Monatsrückblick auch immer sehr wertvoll und stärkend. Für meine persönliche Stärkung habe ich auch vor 2 Jahren angefangen ein Erfolgstagebuch zu führen. Hier halte ich alles fest, was ich geschafft habe, einfach nur als Stichpunkte. Denn wir alle neigen dazu, Kleinigkeiten, auch die kleinen Erfolge zu übersehen und sie schnell zu vergessen. Also, warte mal kurz, ich schaue jetzt direkt mal in mein Erfolgstagebuch und entdecke da doch so Einiges:
Ich bin beruflich stolz darauf, dass ich ....
- … ein Freebie erstellt habe inklusive einer Landingpage
- … mich mit WordPress mittlerweile gut auskenne
- … meine Webseite selbständig erstellen und umbauen kann
- … mehr Newsletter versendet habe, als im Jahr 2023
- … meinen ersten Journaling Beta Kurs erstellt habe
- … den Kurs durchgeführt habe und zufriedene Kundinnen hatte
- … den Kurs überhaupt verkauft habe mit Hilfe von Meta Das
- … im Oktober/November meinen ersten online Adventskalender erstellt habe
- … und dass sich 45 Frauen dazu angemeldet haben
- … ein Miniprodukt erstellt habe und es direkt verkauft wurde
Im privaten Bereich bin ich stolz, dass ich ....
- … in manchen Monaten mehr Schritte gegangen bin, als im Vorjahr
- … wieder mit Nordic Walking angefangen habe (bis zur Krankenhauszeit)
- … 3 gesunde Mahlzeiten am Tag esse und fast immer frisch koche
- … eine gute Köchin und Weihnachtsbäckerin bin
- … laut meinem Mann eine wundervolle Ehefrau bin
- … gut mit meiner Lebenssituation als pflegende Angehörige zurecht komme
Worauf ich insgesamt stolz bin:
Ehrlich gesagt, denke ich jetzt gerade „Wow, ich habe 2024 ja ganz schön viel geschafft – beruflich und privat“. Und ich bin gerade so froh, dass ich diesen Jahresrückblick schreibe, sonst hätte ich all meine Stärken übersehen. Denn mir wird jetzt gerade beim Schreiben und Lesen ganz besonders klar:
- Dass ich unglaublich kreativ bin und einen wunderbaren Sinn dafür habe, Dinge ins Leben zu rufen, die anderen helfen und Freude bereiten – sei es mein Freebie, der Journaling-Kurs oder der Adventskalender. Denn es braucht so viel Mut und Hingabe, solche Projekte von der Idee bis zur Umsetzung zu begleiten. Und Anfang 2024 wusste ich ehrlich gesagt noch gar nicht, wie mutig ich bin.
- Außerdem zeigt mein Jahr 2024, wie lernbereit und selbstständig ich bin. Dass ich mich in WordPress so eingefuchst hast und mein Webseite selbst gestalte, ist eine echte Leistung – darauf kann ich wirklich stolz sein!
- Und ich erreiche Menschen mit meinen Worten, sei es durch meine Blogartikel, Newsletter, Instagramposts oder auch den Adventskalender. Das zeigt meine Fähigkeit, zu inspirieren und zu berühren. Ich bekomme tatsächlich sehr oft positive Rückmeldung zu meinen Texten.
- Und dass ich meine Produkte direkt nach Veröffentlichung verkauft habe, spricht dafür, dass ich nicht nur zielstrebig, sondern auch mutig bin, mein Arbeit nach außen zu tragen. Und dass andere Frauen meine Arbeit und mich mögen.
Und hinzu kommt noch …
- Ich schaffe es in meinen Alltag, trotz aller Herausforderungen gut für mich zu sorgen. Das spiegelt mein Bewusstsein für mein Gesundheit wider – ob durch mehr Schritte, das Nordic Walking oder die liebevolle Art, wie ich mich um frische und gesunde Mahlzeiten kümmere.
- Und meine Fähigkeit, eine wundervolle Ehefrau und eine liebevolle Begleiterin in schwierigen Zeiten zu sein, zeigt, wie viel Herz ich in meine Beziehunge bringe und hineingebe. Das ist so wertvoll. Und ich bin dankbar, dass mein Mann mir gegenüber genauso zu mir ist.
- Und dann ist da noch mein Freude am Kochen und Backen – ich schenke also mir und meinem Mann kleine Momente des Genusses. Das zeigt, wie wichtig mir die Beziehung ist. Ich weiss nicht, ob ich all das für mich alleine auch so tun würde. Aber das Miteinander ist so schön, dass ich es sehr sehr gerne mache.
Deine Stärken zusammengefasst
- Kreativität und Mut: Du machst aus deinen Ideen echte Herzensprojekte.
- Lernbereitschaft und Selbstvertrauen: Du gehst neue Dinge an und meisterst sie Schritt für Schritt.
- Liebevolle Fürsorge: Du bist für andere da, ohne dabei dich selbst aus den Augen zu verlieren.
- Durchhaltevermögen und Stärke: Du findest deinen Weg – auch in schwierigen Zeiten.
- Lebensfreude und Genuss: Du weißt, wie man die kleinen Freuden im Leben feiert.
Patrizia, das alles zeigt, was für eine starke, einfühlsame und wundervolle Frau du bist. Dein Rückblick erinnert daran, wie wichtig es ist, innezuhalten und stolz auf sich zu sein. Du hast dieses Jahr so viel gemeistert, und ich hoffe, du siehst das auch selbst – mit einem Lächeln und ganz viel Wärme im Herzen.
Was war 2024 meine beste Entscheidung?
Meine Positionierung als Journaling Begleiterin
Meine beste Entscheidung 2024 war eindeutig die Entscheidung für mein Journaling-Business und für meinen Kurs „Schreib‘ mal Pause“. Damit habe ich mich für etwas entschieden, das mir nicht nur beruflichen Erfolg gebracht hat, sondern auch persönlich gut tut. Diese Entscheidung hat mich nicht nur ins Handeln gebracht, sondern mir auch gezeigt, wie stimmig sich mein Weg anfühlen kann, wenn ich meiner Leidenschaft für das Schreiben folge.
Die Entscheidung zur Umpositionierung
Ebenfalls wichtig war mein Entscheidung, an meiner Umpositionierung dranzubleiben und sie voranzutreiben. Auch wenn sie mich viel Zeit und Kraft gekostet hat, war sie notwendig, um zu der authentischen und erfüllenden Arbeit zu kommen, die ich jetzt mache. Die Umpositionierung hat mir einen richtigen Schub für mein Business gegeben. Auch wenn natürlich die Umsätze in meinem erstene Geschäftsjahr noch weit davon entfernt sind, dass ich davon leben kann. Aber ich bin auf dem Weg, und das ist wunderbar.
Der Gang zur Heilpraktikerin
Die wichtigste und beste Entscheidung im privaten Bereich war für mich der Gang zur Heilpraktikerin. Denn ich bin nun schon jahrelang erschöpft und werde gefühlt immer kraftloser. Die normalen Blutuntersuchungen zeigen jedoch kaum Auffälligkeiten, bis auf einen niedrigen Eisenwert. Und man wird halt schnell in eine Psycho-Schublade gesteckt.
Aber durch die Heilpraktikerin habe ich ein umfangreicheres Blutbild und eine Stuhluntersuchung machen lassen. Und das gab so viel Aufschluss und zeigte auch die Ursachen meiner Erschöpfung. Ich kann dir sagen, das war so eine Erleichterung. Die beste Entscheidung war also, mich nicht mit einer Arztmeinung zufrieden zu geben, sondern der Sache selbst weiter auf den Grund zu gehen.
Und ich bin so froh, dass mein Mann mich auf all diesen Wegen immer gut unterstützt. Denn es ist ja auch so wichtig, dass ich bei Kräften bleibe und wiederum meinen Mann in Zukunft gut unterstützen und weiterhin in seiner ALS Erkrankung begleiten kann.
Was habe ich 2024 über mich selbst gelernt?
- Ich habe über mich gelernt, dass ich lösungsorientiert bin und immer einen Weg finde das umzusetzen, was mir wichtig ist.
- Ich habe erkannt, dass ich mutiger bin, als ich dachte. Einen Live online Kurs zu halten hätte ich mir ein Jahr zuvor noch gar nicht zugetraut.
- Ich habe gelernt, wie wichtig Authentizität für mich ist. Wenn sich etwas nicht stimmig anfühlt, lasse ich es los, wie zum Beispiel mein erstes Freebie oder Positionierungen, die nicht zu mir passen.
- Ich habe bemerkt, dass ich oft dazu neige, meine Erfolge kleinzureden, aber mein Erfolgstagebuch hilft mir, auch die kleinen Erfolge zu würdigen.
- Ich habe gelernt, dass meine Worte andere inspirieren können – sei es durch meinen Kurs, meinen Newsletter oder meinen Adventskalender. Es ist also wichtig, sich zu zeigen. Damit helfen wir Anderen.
- Ich habe festgestellt, dass mir der Austausch mit Gleichgesinnten Kraft gibt, wie die Memberships und die Gemeinschaft in meinem Kurs.
- Ich habe gelernt, dass es wichtig ist, auf meine Intuition und mein Bauchgefühl zu hören. Und auch, dass es wichtig ist, auf die Signale meines Körpers zu hören. Es war richtig und wichtig zu einer Heilpraktikerin zu gehen.
- Ich habe gelernt, dass ich mit Herausforderungen wachsen kann. Projekte wie der Journaling-Kurs oder der Start meines Etsy-Shops haben mich aus meiner Komfortzone geholt und mir gezeigt, was ich schaffen kann.
- Ich habe erkannt, dass mich das Schreiben nicht nur erfüllt, sondern auch ein Teil von mir ist, der mich mit Freude und Sinn erfüllt.
- Ich habe gelernt, dass ich nicht alles akzeptieren muss, was mich nicht mehr glücklich macht. Es ist okay, Themen oder Projekte loszulassen, die nicht mehr zu mir passen.
- Ich habe 2024 gelernt, dass ich stärker bin als ich dachte. Meine mentale und emotionale Stärke an der Seite meines erkrankten Mannes ist unglaublich hilfreich. Ich hätte früher niemals gedacht, dass ich das schaffe.
Das habe ich 2024 zum ersten Mal gemacht
Ich fange diesen Punkt mal etwas anders, als du vielleicht bei der Überschrift erwartest. Denn ich habe dieses Jahr nicht viel Neues gemacht. Ich habe …
Persönlich
Kein neues Instrument gelernt. Weil mir Gitarre spielen reicht.
Keine Reise alleine unternommen. Weil mir die Zeit zu Hause wichtiger ist.
Kein Ehrenamt übernommen. Weil ich für meinen Mann sorge und mir das reicht.
Keine neue Sprache gelernt. Weil ich als Introvertierte eh nicht so gerne spreche.
Keine Tätowierung machen lassen. Weil das bestimmt weh tut und ich Angst habe.
Beruflich
Kein Buch geschrieben. Weil ich dafür noch keine Zeit hatte.
Keinen Podcast gestartet. Weil ich lieber schreibe als zu sprechen.
Keine Weiterbildung zu Ende gebracht. Weil ich einfach keine Zeit hatte.
Die Steuererklärung früher abgeben. Wie immer, war sie in der letzten Fristwoche.
Gesundheitlich
Keinen neuen Sport ausprobiert. Weil ich meine Spaziergänge liebe.
Keine Veganerin geworden. Weil ich eh schon wenig Fleisch esse.
Keine Wellness Wochenende gemacht. Weil ich das zu Hause lieber in der gewohnten Umgebung mache. Außerdem braucht mein Mann mich zu Hause.
Was ich nun Neues gemacht habe
- ein Online Journaling Business gegründet
- einen Online Kurs gelauncht und durchgeführt
- ein Photoshooting bei uns zu Hause machen lassen
Welche wichtige Lektionen hat mir 2024 mitgegeben?
2024 hat mich gelehrt, dass regelmäßige Unterstützung von außen hilft, Herausforderungen besser zu meistern und bei Kräften zu bleiben.
Denn ohne meine Psychologin, unsere Haushaltshilfe und so manche nette Nachbarn wäre ich in unserer Lebenssituation echt aufgeschmissen.
Wofür bin ich 2024 besonders dankbar?
Ich formuliere diese Frage mal um in „Wofür bin ich anderen Menschen besonders dankbar“. Denn ich habe in diesem Jahr wirklich viel Gutes geschenkt bekommen.
- Unserer Haushaltshilfe für ihre tatkräftige Unterstützung
- Unserer Nachbarin für unerwartete Weihnachtsgeschenk vor der Türe
- Für die guten Tipps meiner Heilpraktikerin, durch die ich wieder stark werde
- Für meinen Mann, dass er seine Krankheit mit Fassung trägt
- Für meinen Mann und seine Liebe für mich
- Für unser gerade so Auskommen. Wir haben alles, was wir brauchen
- Für unseren Glauben, der uns sicher macht, dass wir uns im Himmel wiedersehen
- Für meine Psychotherapeutin und ihre große Geduld mit mir
- Für unsere trockene Wohnung in diesem Jahr – nach 3 Wasserschäden in Vorjahren
- Für die total lieben und wertschätzenden Testimonials aus meinem online Kurs
Was waren meine größten Herausforderungen in 2024?
Was ist in 2024 nicht nach Plan gelaufen? Was waren schwierige Themen oder Momente? Hast du sie gemeistert? Wenn ja, wie?
Was ist 2024 richtig gut gelaufen?
Was waren meine größten (nicht nur beruflichen) Erfolge?
Was lasse ich im Jahr 2024 zurück und nehme es nicht mit in 2025?
Was lasse ich los? Von welchen Glaubenssätzen oder Dingen verabschiede ich mich?
Meine 3 liebsten Blogartikel im Jahr 2024
- „Laufen sie ihrer Depression doch einfach davon“ – gar nicht so einfach mit einer chronischen Erschöpfung. Ein Bericht über einen gut gemeinten Rat und wie ich persönlich damit umgehen.
- Zwischen Glitzerwelt und Overload. Instagram aus Sicht einer Feinfühligen.
- 12 Strategien für mehr Ruhe und Balance für Feinfühle an Feiertagen. Einer meiner Lieblingsblogartikel und immer wieder aktuell. Jedes Jahr auf´s Neue, wie die steigenden Lesezahlen im Dezember zeigen.
Mein 2024 in Zahlen
Instagram Follower: 633
Webseitenbesucher: 16.000
Veröffentliche Blogbeiträge: 19
Anzahl Newsletter Abonnenten: 59
Gelaufene Schritte: 1.142.928
Mein Ausblick auf 2025
Was ich 2025 anders (besser) mache
- Nicht mehr mit meiner Positionierung kämpfen, sondern mit der Jetzigen voran gehen
- Ich werde keine weiteren Instagram Accounts mehr anlegen, sondern mich auf meinen Hauptaccount fokussieren
Diese Abenteuer erlebe ich 2025
Ehrlich gesagt, mag ich keine Abenteuer. Das klingt schon so gefährlich. Mein Abenteuer findet eher zu Hause statt. Mit meinem Online Business und einem an ALS erkrankten Mann. Ehrlich gesagt, das reicht mir.
Diese großen Projekte gehe ich 2025 an
- einen weiteren Live online Kurs
So kannst du 2025 mit mir zusammenarbeiten
Dieses Kapitel ist für dich nur relevant, wenn du schon selbständig bist bzw. wenn du schon ein Business hast. Schreibe hier einen Text und beschreibe deine Angebote. Denk daran, deine Angebote zu verlinken! Wenn du noch keine Links hast: Egal! Dann schreibe hier deine E-Mail-Adresse rein, damit die Leute wissen, wie sie sich kontaktieren können.
Meine Ziele für 2025
- Auf jeden Fall mehr Bewegung und Krafttraining als letztes Jahr.
- Tagsüber mehr Wasser trinken. Ich möchte meine Trinkmenge auf 2 L erhöhen.
- Weniger in online Kursen sein und mehr an die frische Luft gehen.
Mein Motto für 2025 ist:
Ich kann mit Allem, was das neue Jahr bringt, gelassen umgehen. Denn ich bin stärker als ich denke und habe die Kraft und Liebe in mir, die für das neue Jahr und seine Herausforderungen brauche.
Falls dir mein Jahresrückblick gefallen hat, dann melde dich doch direkt zu meinem Newsletter an.
Welcher Punkt des Jahresrückblicks hat dich am meißten berührt? Oder wo haben wir Gemeinsamkeiten? Über deinen Kommentar freue ich mich.
8 thoughts on “Jahresrückblick 2024: der Start in mein pink aufblühendes Business plus private Herausforderungen”
Gratuliere zum ersten Online-Journaling-Kurs. Ich bin mir sicher, 2025 wird auch erfolgreich!
Danke Dir, liebe Anita 😊
Liebe Patrizia,
Ich habe auf den Link zu Deinem Jahresrückblog geklickt, da mein Geburtsname „Pohlmann“ ist 😊
Dein Jahresrückblick ist toll geschrieben. Vielen Dank und für 2025 alles Liebe.
Lieben Dank Britta 😊. Ich wünsche Dir auch alles Gute und Liebe für das neue Jahr und schaue auch gleich mal auf Deinem Jahresrückblick vorbei.
Liebe Patrizia,
danke für deinen toll geschriebenen Jahresrückblick.
Das Thema Umpositionierung steht bei mir auch auf meiner Liste. Ich Herstellerin von Feinkostprodukten. Bis jetzt habe ich auf meinem Blog immer für meine bestehen Kunden Rezepte eingestellt, was ich so alles ausprobiert habe mit meinen Produkten. Da ich allerdings meinen Betrieb verkaufen möchte, weiß ich noch nicht wo mich die Reise hinführt. Meinen Blog will ich auf alle Fälle behalten.
Liebe Patrizia,
was für eine spannende Business-Reise, auf die du mich mitgenommen hast.
Ich kenne diesen Positionierungs-Struggle nur zu gut aus eigener Erfahrung.
Wenn sich das Thema dann aber zeigt, mit dem man sich wohl fühlt, wird es plötzlich leicht und wunderbar.
Du hast viel erreicht in 2024!
Liebe Grüße Alexandra
Liebe Patrizia,
sehr schön geschrieben und was du dieses Jahr 24 alles erlebt hast und kreiert hast ich eine starke Leistung, das schafft nicht jeder. Ein Jahr Abenteurer, wofür manche richtig Geld ausgeben müssen und reisen müssen um solch Abenteuer zu erleben.
Dein Jahresrückblick ist für viele eine Ermutigung, du schreibst ja auch dass du vieles nicht für möglich gehalten hast und doch geschafft hast und es ist gut geworden. Wie ich finde, sehr ermutigend.
Herzlichen Dank für den Einblick in dein 2024.
Dein Ehemann
Liebe Patrizia,
was für ein spannender, berührender und authentischer Jahresrückblick! Aus jeder Deiner Zeilen spricht die stille Kraft einer Hochsensiblen. Es ist sehr inspirierend, wie Du voller Mut und Beharrlichkeit Deinen Weg gehst und was Du in diesem Jahr alles Neues in die Welt gebracht hast – trotz der gesundheitlichen Herausforderungen! Ich wünsche Dir von Herzen für 2025 viel Glück, Gesundheit, Erfolg und Freude und freue mich auf Deine Blog-Updates!
Herzliche Grüße
Cornelia