Angst vor dem Zahnarzt und wie ich meine Angst mitnehme

Mein persönlicher Erfahrungsbericht

Ich sitze im Wartezimmer. Ganz ruhig. Zumindest äußerlich. Innerlich bin ich voller Angst, Anspannung und auf Alarm. In meiner Hand halte ich deshalb mein kleines Stofftier – weich, vertraut, ein bisschen Trost.

Auf meinem Handy: eine Nachricht von meinem Mann. Er kann nicht mitkommen, aber er ist in Gedanken bei mir und doch irgendwie dabei.

Ich lächle der Helferin zu, als sie mich aufruft. Und doch ist da dieser Sturm in mir. Angst, die nicht laut schreit, sondern innerlich tobt.

Ich bin eine sensible, introvertierte Frau – und ich habe Angst vorm Zahnarzt. Schon lange. Aber ich rede selten darüber. Weil ich nicht die bin, die weinend aus der Praxis rennt. Sondern die, die durchhält. Still. Mit schweißnassen Händen und zitterndem Herzen.

In diesem Beitrag erzähle ich dir von meiner Angst. Woher sie kommt. Wie sie sich in mir zeigt. Und was mir hilft, mit ihr zu leben – nicht gegen sie.

Inhalt

Wie Angst entsteht

Angst beginnt nicht erst im Wartezimmer. Sie beginnt viel früher – in meinem Kopf, in meinem Inneren. Oft reicht ein Gedanke. Ein Termin, eine Erinnerung, ein Satz. Und plötzlich ist da dieser innere Film:
Was, wenn es weh tut?
Was, wenn ich wieder hilflos bin?
Was, wenn ich es nicht schaffe?

Unser Gehirn liebt Sicherheit. Und sobald es eine Situation als bedrohlich einstuft, geht es in Alarmbereitschaft.

Bei mir ist der Zahnarztbesuch genau so eine Situation. Weil mein Inneres gelernt hat: Dort passiert etwas, das weh tut. Etwas, das ich nicht kontrollieren kann.

Das Entscheidende ist: Es ist nicht die Situation selbst, die die Angst auslöst – sondern wie ich sie bewerte.

Und diese Bewertung hat sich in mir geformt durch frühere Erfahrungen, durch Prägungen, durch erlebte Ohnmacht.

Es gibt ja viele Möglichkeiten, auf einen Zahnarzttermin zu blicken:
neutral: „Es ist halt ein Termin, nicht schön, aber notwendig.“
positiv: „Ich tue etwas Gutes für mich, das schaffe ich.“
ängstlich: „Ich halte das nicht aus. Ich will da nicht hin.“

Je nachdem, wie ich denke, reagiert mein Körper. Wenn die Angst überwiegt, wächst die Anspannung. Muskeln ziehen sich zusammen, der Atem wird flach, Gedanken kreisen. Und obwohl ich äußerlich ruhig wirke, bin ich innerlich längst im Überlebensmodus.



Woher meine Angst kommt

Meine Zahnarztangst hat weit zurückliegende Wurzeln. Die Angst fing bereits in meiner Kindheit an, also vor über 45 Jahren.

Ich erinnere mich noch sehr gut an einen Besuch beim Zahnarzt als kleines Mädchen. Ich hatte tagelang Zahnschmerzen, habe aber nichts gesagt. Damals war ich schon die, die lieber still gelitten hat, anstatt zu sprechen. Es war dann so schlimm, dass meine Großeltern nachts mit mir zum Zahnarzt fahren mussten. Vor über 40 Jahren gab es bei uns auf dem Dorf noch keine Notdienste und der Zahnarzt musste aus dem Bett geklingelt werden. Er war sehr ärgerlich. Und ich? Ich hatte plötzlich große Angst.

Keiner erklärte mir richtig, was jetzt passierte. Alle waren genervt und übermüdet. Und ich dazwischen fühlte mich schuldig, weil Alle wegen mir nun wach waren und jetzt so einen Umstand hatten. Und ich fühlte mich hilflos und ausgeliefert. Ich, das kleine Mädchen in einem Stuhl und der ärgerliche Zahnarzt über mir. Ich machte den Mund nicht auf und der Arzt gab mir eine Ohrfeige „Ich solle jetzt endlich den Mund aufmachen!“. Okay, ich hatte keine Wahl, ich ließ alles über mich ergehen. Es war schrecklich. Kein Trost, kein Vertrauen, kein gutes Zureden. Nur Schmerz, Hilflosigkeit und Schuld in mir. Und diese Gefühle haben sich eingebrannt. 

Ich ging jahrelang danach nicht mehr zum Zahnarzt. Aber irgendwann hatte ich wieder Zahnschmerzen. Ich musste hin. Ich war jung, kaum erwachsen und meine Großeltern schon lange verstorben und ich musste diesmal ganz allein in eine Zahnarztpraxis. 

Ich war älter, etwas mutiger, aber immer noch voller Angst. Da ich schon so lange nicht mehr Zahnarzt war, waren wohl alle meine Backenzähne angegriffen. Jedenfalls sagte der Zahnarzt, dass überall Füllungen rein müssten. Ach herje. Aber okay, ich hatte ja Schmerzen und wieder keine Wahl. Also, stimmte ich zu und sagte noch: Bitte nur Kunststoff und kein Almagan. 

Wieder ließ ich alles über mich ergehen. Angespannt bis in die Fußspitzen und bis in jede Zelle meines Körpers. Aber ich hatte durchgehalten. Es war geschafft. Ich ging total fertig nach Hause und schaute im Spiegel mal in den Mund. Ach du scheiße. Alles voller Almagan. Alles schwarz. Aber ich hatte doch gesagt … vielleicht zu leise … Ich weinte und rief meine Mutter an. Sie hat sich tierisch aufgeregt. Ob ich ihm das denn nicht gesagt habe. Doch habe ich, aber vielleicht zu leise.

Meine Mutter regelte den Rest. Sie machte ein rießen Theater in der Zahnarztpraxis und erwirkte, dass alle Almagan Füllungen raus kommen und ich kostenlos Kunststofffüllungen bekomme.

Es war eine schmerzhafte Behandlung. Körperlich und emotional. Ich musste alles wieder über mich ergehen lassen. Ich hatte niemanden an meiner Seite, der meine Hand hielt oder mich danach auffing. Meine Mutter lebte damals in der Schweiz, weit weg und wir hatten eh nie so eine richtig schöne Mutter Tochter Beziehung. Ich fühlte mich klein, hilflos, überfordert. Und ich wusste: Ich muss da jetzt durch. Allein.

Seitdem ist sie da – meine Angst. Nicht immer sichtbar. Aber spürbar. Vor jedem Termin. Manchmal Wochen vorher. Nicht, weil ich „übertreibe“, sondern weil mein Körper sich erinnert. An Momente, in denen ich mich nicht schützen konnte.


Wie Angst sich zeigt

Angst bei Introvertierten zeigt sich oftmals nur ganz sanft und leise. Meine Angst z.B. wirst du nicht gleich sehen. Es sei denn, du kennst mich gut und erkennst die leisen Zeichen der Anspannung. Im Gegenteil: Wenn du mir beim Zahnarzt im Wartezimmer gegenüber sitzt, dann lächle ich dich sogar noch aufmunternd an. 

Denn ich leide still vor mich hin. Meine Angst ist tief in mir und ich zeige sie dir nicht. Erst, wenn ich den Zahnarztbohrer höre, zucke ich äußerlich zusammen. Aber innerlich bin ich bereits auf Daueranspannung. 

Und das bereits Tage vor dem Termin. Ich bereite mich innerlich auf diesen Termin vor und rede mir immer wieder gut zu und beruhige mich selbst:

  1. „Wird schon nicht schlimm. 
  2. Es wird nur geputzt und geguckt. 
  3. Du kannst ganz beruhigt hingehen. 
  4. Du warst schon oft dort. 
  5. Die Zahnärztin und Assistentin sind sehr nett. Sie lächeln dich auch wieder an, wenn du mit deinem Stofftier auf dem Stuhl liegst.“

Diese innerliche Beruhigung und diese Selbstgespräche helfen mir sehr, damit ich mutig zu dem Termin gehen kann. Mehr dazu aber unter dem Punkt „wie ich es schaffe mit Angst zum Zahnarzt zu gehen.“

Und nach dem Termin? Da bin ich wahnsinnig erschöpft, ausgelaugt und brauche 2-3 Tage zum Auftanken. Für diese Tage nehme ich mir auch keine weiteren Termin vor. Ich tauche dann sozusagen erstmal eine Weile ab. 

Denn meine Angst, als Introvertierte ist still und leise. Ich laufe nicht panikartig oder schreiend rum. Ich rufe auch keine Leute an und jammere, dass ich zum Zahnarzt gehe. Sondern ich kämpfe innerlich – still und leise.

Was nach Außen aussieht wie „tapfer“, ist in Wahrheit ein stilles Ringen. Verdient aber genauso viel Anerkennung wie jede laute Panik.

Auch wenn meine Angst oft nach außen kaum sichtbar ist, spüre ich sie auf vielen Ebenen sehr deutlich. Sie zeigt sich nicht nur in meinen Gedanken oder Gefühlen, sondern auch körperlich – und beeinflusst, wie ich mich verhalte.

Angst auf mehreren Ebenen

Angst ist nicht nur ein Gefühl. Sie wirkt auf vielen Ebenen – manchmal ganz leise, manchmal überwältigend. Und oft spüren wir ihre Auswirkungen, bevor wir überhaupt merken, dass sie die Ursache ist.

Manche Menschen merken sie zuerst im Körper. Da sind plötzlich feuchte Hände, ein schneller Herzschlag, ein Druck im Kopf oder ein Zittern, das sich kaum erklären lässt. Der Blutdruck steigt, die Schultern verspannen sich – und der Atem wird flach. Unser Körper reagiert, weil er sich schützen will.

Andere spüren die Angst eher in ihren Gefühlen. Sie werden reizbar, unruhig, innerlich angespannt. Alles wirkt plötzlich zu laut, zu schnell, zu viel. Die Welt fühlt sich unsicher an – selbst dann, wenn äußerlich nichts „Schlimmes“ passiert.

Und dann sind da noch die Gedanken: Sie kreisen, malen sich Worst-Case-Szenarien aus, grübeln. Der Kopf will kontrollieren, vorsorgen, analysieren – aber findet keinen Halt. Befürchtungen schleichen sich ein. Was, wenn …? Wie soll ich das schaffen?

Schließlich verändert sich auch unser Verhalten. Wir schlafen schlechter, ziehen uns zurück, vermeiden bestimmte Situationen. Termine werden verschoben, Begegnungen abgesagt – nicht, weil wir unzuverlässig sind, sondern weil unser System überfordert ist.

All das ist nicht „übertrieben“. Es ist ein Schutzprogramm. Und wenn wir das erkennen, fällt es leichter, milder mit uns selbst zu sein. Angst will nicht unser Leben bestimmen – sie will uns eigentlich nur beschützen. Und manchmal dürfen wir ihr dafür sogar leise danken – und dann einen Schritt weitergehen.


Angst ist ein Schutzprogramm. Und wenn wir das erkennen, fällt es leichter, milder mit uns selbst zu sein. Angst will nicht unser Leben bestimmen – sie will uns eigentlich nur beschützen. Und manchmal dürfen wir ihr dafür sogar leise danken – und dann einen Schritt weitergehen.


Angst und Selbstkritik. Der doppelte innere Kampf

Manchmal gesellt sich zu dieser Angst auch noch Selbstkritik, die sagt: „Warum hast du so eine Angst. Stell dich doch nicht so an. Andere schaffen das doch auch.“ Diese Zusatzbelastung macht uns das Leben noch schwerer, als es mit der Angst eh schon ist. 

Ich persönlich konnte diese kritische Stimme für mich jedoch schon seit längerem leise drehen. Ich weiß mittlerweile, dass ich auf bestimmte Termine und Situationen sehr sensibel und empflindlich reagiere. Und ich habe gelernt, mich auch mit diesem Anteil anzunehmen und emfpinde sogar Mitgefühl für mich selbst. Wahrscheinlich das Mitgefühl, das mir bereits in der Kindheit gefehlt hat. Ich „produziere“ es mir sozusagen mittlerweile selbst. Es ist wie eine liebe leise Stimme in mir, die mir gut zuspricht und großes Verständnis für mich hat. 

Warum ich trotz Angst zum Zahnarzt gehe

Was also tun – wenn die Angst so groß ist, dass schon das Vereinbaren eines Termins Überwindung kostet? Ein Teil in mir möchte sich der Situation einfach entziehen. Nicht hingehen. Abwarten. Aussitzen. Und ja, das habe ich früher oft versucht.

Aber ich habe gemerkt: Dieses Hinauszögern, das Nicht-Entscheiden, das ewige Mit-mir-Hadern – all das kostet mich Kraft. Mehr Kraft, als ein kurzer Moment des Mutes. Und vorallem kostet es mich sogar vielleicht großen Schmerz. Denn ohne Vorsorge, ohne frühzeitiges „kleines Bohren“ kommen irgendwann die ganz großen Zahnschmerzen. Und dann wird der Termin wierklich schlimm. 

Also stelle ich mir heute eine ehrliche Frage:
👉 Was verliere ich, wenn ich nicht hingehe?
👉 Und was gewinne ich, wenn ich mich der Angst stelle?

Ich weiß: Wenn ich den Termin absage, bleibt die Angst. Vielleicht wird sie sogar größer. Wenn ich aber gehe – trotz Herzklopfen, mit weichen Knien und vielleicht einem Stofftier in der Hand – dann tue ich etwas Wichtiges für mich. Ich sorge vor. Ich verhindere Schmerzen. Ich nehme mich ernst.

Es ist für mich keine Heldentat. Ja, doch schon ein bischen. Aber insgesamt ist es ein Akt der Selbstfürsorge. Ich gehe, weil ich es mir wert bin. Auch wenn es schwer ist.

Und mit jedem Termin wächst in mir das Wissen: Ich darf Angst haben – und trotzdem gut für mich sorgen.

Affirmationen, die du zu deinem nächsten Termin mitnehmen kannst:

1. Ich darf Angst haben – und trotzdem gut für mich sorgen.
2. Ich bin nicht allein. Ich stehe mir selbst liebevoll zur Seite.
3. Ich muss nicht stark wirken. Es reicht, wenn ich ehrlich mit mir bin.
4. Ich darf Angst haben. Ich bin okay und nehme die Angst mit.


Was mir bei Angst hilft

Ich habe gelernt: Es geht nicht darum, die Angst wegzumachen. Sondern darum, ihr einen Platz zu geben – und trotzdem für mich loszugehen.

Über die Jahre habe ich kleine Rituale entwickelt, die mir helfen, mich sicherer zu fühlen. Sie sind keine Wundermittel. Aber sie sind wie freundliche Begleiterinnen an meiner Seite – leise, wirksam und stärkend.

💗 Feste Termine geben mir Halt.
Ich warte nicht, bis ich „bereit“ bin – denn dieser Moment kommt selten. Stattdessen vereinbare ich bewusst feste Vorsorgetermine. Das gibt mir Struktur und nimmt mir das Grübeln, ob ich es „dieses Mal schaffe“.

🧸 Mein Stofftier darf mit.
Ja, auch als Erwachsene. Es ist kein Zeichen von Schwäche – sondern von Fürsorge. Mein kleines Stofftier erinnert mich daran, dass ich mich trösten darf. Dass ich mir heute geben kann, was mir früher gefehlt hat.

📞 Ich bin in Verbindung – auch wenn ich allein bin.
Früher hat mein Mann mich begleitet. Heute kann er das leider nicht mehr. Aber wir sprechen vorher und nachher – per Sprachnachricht oder Anruf. Diese Verbindung stärkt mich. Und auch eine Freundin oder Schwester kann so ein sicherer Anker sein.

🌬️ Ich atme bewusst und langsam.
Schon im Wartezimmer konzentriere ich mich auf meinen Atem. Einatmen. Ausatmen. Ich sage mir innerlich: Ich bin sicher. Ich bin nicht mehr das Kind von damals. Ich bin hier und jetzt.

💗 Auch die Zeit nach dem Termin ist wichtig für mich.
Ich nehme mir bewusst Raum zum Nachspüren, Durchatmen, Ankommen. Manchmal schreibe ich auf, was ich geschafft habe – nicht, um zu protokollieren, sondern um mich selbst zu ehren. Manchmal gönne ich mir etwas Schönes: eine Tasse Tee, ein Spaziergang, Stille.

📓 Nach dem Termin schreibe ich mir auf, wie tapfer ich war.
Auch das gehört für mich dazu: mich selbst anerkennen. Mir schreiben, wie ich durchgehalten habe. Wie sehr ich über mich hinausgewachsen bin. Und wie ich mitfühlend mit mir war – nicht trotz der Angst, sondern mit ihr. Ein paar kleine Zeilen am Abend reichen. Es muss nichts Großes sein. Einfach eine kleine Erinnerung daran „ich hab´s geschafft. Das habe ich gut hingekriegt. Ich kann das.“


All diese kleinen Gesten helfen mir, mit meiner Angst zu leben, ohne dass sie immer mein Leben bestimmt.

Vielleicht findest du auch eigene Rituale. Es dürfen ganz kleine Dinge sein – eine Hand auf dem Herzen, eine sanfte Musik auf den Ohren, ein beruhigender Satz in deiner Tasche.

Wichtig ist nur: Du bist nicht ausgeliefert. Du darfst dich selbst begleiten – sanft, stark und auf deine eigene Weise.

Zum Schluss: Du bist nicht allein

Wenn du dich in meinen Zeilen wiedererkennst – in der stillen Angst, im inneren Kampf, im Wunsch, trotzdem gut für dich zu sorgen – dann möchte ich dir sagen: Du bist nicht allein.

Vielleicht hast auch du eine Zahnarztangst, über die du bisher kaum gesprochen hast. Vielleicht ist deine Angst ganz leise – aber sehr real.
Dann darfst du wissen: Es ist okay, so zu fühlen. Und es ist möglich, mit dieser Angst zu leben, ohne dich dafür zu schämen.

Du musst nicht mutig wirken. Es reicht, wenn du freundlich mit dir bist.
Vielleicht ist dieser Artikel heute dein erster Schritt. Ein innerliches „Ja“.

Ja, ich darf Angst haben.
Ja, ich darf mir selbst beistehen.
Ja, ich möchte neue Wege ausprobieren 

Wenn du magst, schreib mir gern unten in die Kommentare:
👉 Ja, das möchte ich auch.
👉 Ja, ich werde beim nächsten Termin … mitnehmen / tun / mir erlauben.

Vielleicht ist es dein Stofftier. Oder ein Satz. Oder einfach der Entschluss, dich nicht länger selbst zu verurteilen.

Ich freue mich, von dir zu lesen – und sende dir bis dahin leise Ermutigung aus vollem Herzen 💛

Titelbild: © Patrizia Pohlmann mit KI 

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Vanessa

Danke für diesen tollen Beitrag, der von mir hätte sein können. Ich habe mich eins zu eins wiedererkannt. Wahnsinn, wie ähnlich man sich sein kann. Ich bin so beruhigt, dass ich nicht die einzige bin, die so Schiss hat vorm Zahnarzt. Ich muss immer meine Mutter mitnehmen, wenn ich eine Behandlung vor mir habe. Sie hält dann meine Füße fest und ich weiß, ich bin nicht allein.

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