5. Persönliches

Schreibend wachsen: Wie Journaling meine Therapie begleitet

2018 war das Jahr, das alles veränderte. Bis dahin hatte ich mich durch mein Leben geschleppt, mit einem Lächeln auf den Lippen, das mehr eine Maske war als ein Ausdruck von Freude. Ich hatte viel mit mir herumgetragen – alte Geschichten, Wunden, die nie wirklich geheilt waren, und Gefühle, die ich lieber ignorierte, als sie zu fühlen. Doch dann passierte etwas, das mein ohnehin schon volles Fass zum Überlaufen brachte……

Selbstfürsorge

In Liebe loslassen: Journaling als sanfter Weg durch den Schmerz

Verluste begleiten uns alle auf unserem Weg – und doch trifft uns jeder auf eine ganz eigene Weise. Manchmal fühlen sie sich an wie ein tiefer Schnitt, der erst langsam heilt. Manchmal wie ein sanftes Verblassen von etwas, das wir festhalten wollten. Ganz gleich, ob es sich um einen geliebten Menschen, ein Haustier oder wertvolle Erinnerungsstücke handelt – ein Verlust hinterlässt Spuren in unserem Herzen. In diesem Blogbericht führe ich dich sanft an´s Journaling heran. Denn ein Tagebuch kann dir helfen Unfassbares in Worte zu kleieden, Erinnerungen zu bewahren und Frieden mit dem Vergangenem zu finden.

5. Persönliches

Zwischen Insta, Bloggen und der Adventskalenderflut – mein Weg zurück zur Ruhe

Das Jahr 2024 war für mich eine spannende Reise zwischen Kreativität, Herausforderungen und persönlichen Einsichten. Besonders eine Erkenntnis hat sich mir deutlich gezeigt: Ich kann nicht alles gleichzeitig machen. Das ständige Hin- und Herspringen zwischen verschiedenen Plattformen wie Instagram, Facebook und meinem Blog hat mir wieder einmal gezeigt, wie wichtig es ist, meine Energie gezielt einzusetzen.

Blog

3 SOS-Strategien bei Angst plus eine Journaling Strategie

Wiederkehrende Sorgen und Angstgedanken gehören zu den häufigsten Herausforderungen des modernen Lebens. Sie rauben uns Energie, machen uns unruhig und können unsere Lebensfreude erheblich beeinträchtigen. Doch es gibt Möglichkeiten, diese Gedanken zu beruhigen und innere Ruhe zu finden

Blog

Mein Tag ohne Selbstliebe – so war es früher

Der Wecker klingelte viel zu früh. Nicht, weil ich besonders früh aufgestanden wäre, sondern weil ich am Vorabend wieder einmal zu spät ins Bett gegangen bin – aus purer Aufschieberitis. Schon in diesem Moment hätte ich mir mit ein wenig Selbstliebe sagen können: „Hey, heute darfst du es langsam angehen.“ Aber nein, stattdessen schlich ich mit zerzausten Haaren ins Badezimmer, bereit für den täglichen Kampf mit dem Spiegel.

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